alpannonia® Light 7. - Őzzé vált fiú… (Ólmod )
Ólmod egy natúrparki, határmenti horvát zsákfalu, utánozhatatlan hangulattal, csendességgel, békével. Az ide betérő a helyi múzeum és galéria megtekintésével a horvátság kulturális kincseihez, az Őz-kút felfedezésével a természet értékeihez kerül közelebb.
Indító tábla: Ólmod, Fő utca 23., ’Gyökerek - Koreni’ helytörténeti gyűjtemény, 6,5 km kb. 2 óra
Útvonal: Kiszsidány és Horvátzsidány közötti erdő – mező – „nyúlvány” (kitérési lehetőség) Marton-szállás felé, majd vissza (2. tábla a kitérő előtt) – Horvátzsidány Peruska Mária kápolna és erdei pihenő (3. tábla)– csepregi erdő három erdei kunyhóval – kiszsidányi erdő (4. tábla) „nyúlvány” (kitérési lehetőség) Kecske-forrás felé, majd vissza – Kiszsidány
Térkép
Fotók
Látnivalók
1. Belovich Kapelle GPS: 47.402213 / 16.592406
Die in den Weinbergen gelegene kleine Kapelle ist ein beliebtes Ziel für Wanderer. Die Kapelle zeigt bedeutende barocke Stilelemente. Der einstige Weinberg könnte gemeinsam mit der Gedenkstätte zu einem beliebten Ausflugsziel werden. Das Gebäude ist denkmalgeschützt. Das Dorf bekam es von der Familie Belovich, die es 1724 auf dem einstigen Weinberg errichteten.
2. Rehbründl (Őzkút) GPS: 47.399493 / 16.583155
Von der Belovich-Kapelle aus 15 Minuten zu Fuß gelangt man in der Tiefe des Waldes zu diesem Ausflugsort. Neben dem Brunnen findet man eine Schutzhütte, Rastbänke und eine Feuerstelle. Der Brunnen wurde in den 1920-er Jahren eingefasst, als auch das das Reh darstellende Gipsrelief entstand. Vor dem 2. Weltkrieg stand neben der Quelle eine kleine Schutzhütte und das Rehbründl war war für die Günser/Kőszeger ein beliebter Ausflugsort. Die Quelle geriet nach Errichtung des Eisernen Vorhangs in den Grenzstreifen, weshalb sie vor 1990 nur von in der Gegend arbeitenden Waldarbeitern und Grenzsoldaten besucht werden konnte. Das Quellwasser fließt in die Rabnitz (Répce), bis die Güns (Gyöngyös) die Bäche des Günser Gebirges in sich vereint.
3. Alter Maulbeerbaum GPS: 47.409054 / 16.586273
Der sich an der Grenze des Dorfes befindliche mehr als hundert Jahre alte besondere Maulbeerbaum lockt die, die einen Ausflug nach Bleigraben/Ólmod machen wollen, an. Die verjüngten strauchartigen Triebe sprießen aus dem mehrästigen, mancherorts hohlen Stamm. Früchte trägt er schon seit Jahren nicht mehr, aber im Frühling zur Zeit der Blüte ist er wunderschön! Der Durchmesser des Stammes ist ungefähr 3,7 Meter. Törzs átmérője kb.3,7 m. Vermutlich ist der Baum mehr als 100 Jahre alt. Die älteren Menschen erinnern sich daran, dass die Straße früher abwechselnd von weißen und schwarzen Maulbeerbäumen gesäumt war. Welche Farbe hatten wohl die Früchte des bleigrabener/ólmoder Maulbeerbaumes?