Wandern zu den religiösen Werten

In der gleichen Zeit wurde die königliche Freistadt, Kőszeg, gegründet und die ersten Kirchen in der Stadt gebaut.

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In dem feudalen Schloss wurde eine Kapelle gebaut, und in der Stadt bekamen die Franziskaner Bettelmönche eine Kirche und ein Ordenshaus. Diese wurden im Jahre 1289 während der Belagerung durch den österreichischen Herzog Albert zerstört. Die St.- Jakob Kirche wurde im 14. Jahrhundert gebaut. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die gesamte Bevölkerung von Martin Luthers Lehren beeinflusst. Wegen des Gottesdienstes in eigener Sprache entstanden sowohl eine ungarische als auch eine deutsche Gemeinde. Im 17. Jahrhundert wurde eine neue Kirche für die ungarische Gemeinde gebaut. Ein halbes Jahrhundert später hatten die Katholiken mit Gewalt beide Gebetsorte in Besitz genommen. Der Monarch und seine Anhänger sahen die Ergebnisse der Gegenreformation mit der Umsiedlung von Jesuitenmönchen abgesichert. Die lutherischen Pastoren wurden aus der Stadt verbannt. Ihnen wurde es nur in Nemescsó erlaubt, Gottesdienst zu halten. Die Protestanten konnten durch das Toleranz-Dekret von II. Joseph nach Kőszeg zurückkehren.

Bis 1840 war es für die königlichen Freistädte erlaubt, die Juden aus der Stadt auszuschließen, sie waren dennoch in den 1850er Jahren in der Lage, ein Gebetshaus für sich selbst zu bauen. Aufgrund der geringen Bevölkerungszahl konnten die Protestanten relativ spät, im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, eine eigene Gemeinde bilden.

Térkép



Látnivalók



1. Hl. Florian-Statue, Flórián tér GPS: 47.387633 / 16.539510

Die größte Angst der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städte war neben den Plagen das Feuer. In den eng nebeneinander stehenden Häusern, die mit Holzschindel bedeckt waren, tauchte ’der rote Hahn’ (Feuer) innerhalb von Minuten auf. Zusätzlich zu den Vorschriften vertrauten die Bürger auch auf Schutzpatrone. Vom 15. Jahrhundert an begannen sie, zum Heiligen Florian zu beten. Im 18. Jahrhundert waren mehrere große Brände in Kőszeg. Die größten waren im Jahre 1777 und im folgenden Jahr. Florian wurde verehrt. Seine Statue stand Jahrhunderte am Oberen Tor. An seinem Namenstag wurde Litanei abgehalten. Es wurde ihm 1721 auch eine Glocke gewidmet. Im Jahre 1778 verordnete der Stadtrat, dass täglich um 11 Uhr die Glocken klingen und die Gläubigen beten sollten.

1810 wurde die spätbarocke Statue fertig gestellt. Ihre Aufgabe war es, mit einem Schutzengel die Gebäude der Stadt zu schützten. Das Wappen von Kőszeg wurde auf dem Schild an den Füssen der Statue von einem unbekannten Bildhauer geschnitzt.

2. Herz-Jesu-Pfarrkirche, Fő tér GPS: 47.387899 / 16.540970

Im 19. Jahrhundert schien die Pfarrkirche der Stadt zu klein zu sein. Der 1849 verstorbene Pfarrer, János Győri, spendete einen Großteil seines Vermögens für die Bauarbeiten einer neuen Kirche. Seine Nachkommen sammelten noch dazu. 1889 erwarben sie die drei Gebäuden, die früher an ihrer Stelle standen, sowie die Gaststätte ’Goldene Krone’. Im Jahre 1892 begannen die Bauarbeiten nach dem Entwurf des wienerischen Architekten Ludwig Schöne. Das historische, neogotische Gebäude mit seinem 57 Meter hohen Turm galt bis dahin als höchstes Gebäude der Umgebung. Die mehrfarbige Innenbemalung ist die Arbeit des wienerischen Meisters Otto Kott.

Prächtig anzusehen sind auch die farbigen Glasfenster des Altarraums, die das Glaubensgeheimnis des Herzen Jesu und die Heiligen des Árpáden-Hauses darstellen. Im Kirchenschiff sind die Schutzheiligen der örtlichen Spender zu sehen.

3. Dreifaltigkeitssäule, Fő tér GPS: 47.388057 / 16.541538

Die Katholiken haben sich zur Errichtung der Kőszeger Dreifaltigkeitssäule wegen der während des Rákóczi-Freiheitskampfs ausgebrochenen großen Pestepidemie in Kőszeg verpflichtet. Im Jahre 1713 wurde sie errichtet und eingeweiht. Sie wurde von dem Soproner Steinhauer Servatius Leithner aus Stein von Fertőrákos erschaffen.

Auf ihrem achteckigen Sockel befinden sich fünf heilige Figuren: Johannes von Nepomuk, St. Rochus, St. Sebastian und St. Joseph in voller Länge und eine Reliefarbeit von St. Rosalia, mit einem Kreuz in ihrer Hand. Am Scheitelpunkt der gedrehten Säule, auf der 13 Engel dargestellt sind, sind weitere 2 Engelsgesichter zu sehen. Die Heilige Dreifaltigkeit wurde auf dem Thron, der von zwei Engeln gehalten wird, von dem Bildhauer dargestellt. Der auf dem Thron sitzende Vater hält den gekreuzigten Jesus, der Heilige Geist befindet sich unter ihnen als Taube.

4. Die Statue der Jungfrau Maria, Jurisics M. tér GPS: 47.388957 / 16.540924

Die Statue wurde im Jahre 1739 als Symbol des lokalen Marienkults für die Königin des Rosenkranzes von den Unterstützern der Gegenreformation errichtet. Sie wurde zum größten Teil auf eigenen Kosten der Stadt finanziert und vom Soproner Lorenz Eisenköbel aus Fertőrákoser Sandstein geschnitzt. Ursprünglich befanden sich hier drei Nebenfiguren: St. Anne, St. Joachim und St. Joseph, die im Jahre 1912 entfernt worden sind. Die Marienstatue wurde auf ihren ursprünglichen Platz 1977 zurückgestellt. Im Jahre 2011, als der Platz umgebaut wurde, stürzte ein Baum auf sie und beschädigte die Gestaltung.

Im Jahre der Einweihung verordnete der Rat, dass jedes Jahr am Tage der Mutter Gottes eine mit Musik begleitete Litanei vor der Statue abzuhalten sei. Die Statue wurde als Ausdruck der Dankbarkeit errichtet, weil die Epidemie die Stadt nicht erreicht hat.

5. St. Emmerich-Kirche, Jurisics Miklós Platz GPS: 47.389194 / 16.540558

Die Kirche wurde zwischen 1615 und 1618 für die ungarisch sprechende evangelische Gemeinde aus Spenden der Bürger gebaut. Im Jahre 1673 wurde sie den Katholiken übergeben. Sie wurde im Jahre 1703 nach katholischen Riten von Bischof Franz Anton geweiht, und erhielt sie den Namen Saint Emmerich. Nach der Ankunft der Jesuiten war sie die Pfarrkirche der Stadt bis zum Bau der Herz-Jesu-Kirche.

Das Gebäude hat gotischen Stil und bewusst ähnelt sie der angrenzenden St. Jakob Kirche. Auf dem Bild des Hochaltars wird der Heilige Emmerich dargestellt (Werk von Jr.István, Dorfmaister), neben ihm sind die Apostel St. Peter und St. Paul, auf beiden Seiten des Altars sind St. Stephan und St. Ladislaus, sowie die Statuen von den ungarischen Königsheiligen, zu sehen.

6. Die St. Jakob-Kirche, Jurisics Miklós Platz GPS: 47.389406 / 16.540378

Die gotisch-barocke Kirche wurde vermutlich an der Wende des 14. zum 15. Jahrhundert gebaut. Einige behaupten, dass die Teile des am Ende des 13. Jahrhunderts zerstörten Franziskanerklosters sowie der Kirche verwendet wurden. Der Schlussstein, der das Wappen der Familie Garai enthält, zeigt Spuren von ihren Bauarbeiten. Diese Pfarrkirche wurde während der Reformation sowohl von den deutschen als auch von den ungarischsprachigen Gemeinden benutzt, später war sie nur im Besitz der Deutschen. Zur Zeit der Besiedlung der Jesuiten wurde sie dem Jesuitenorden geschenkt. Die nächsten Eigentümer waren die Benediktiner und dann die Piaristen.

Ihre mittelalterlichen Altäre wurden von den Protestanten im Jahre 1653 zerstört. Die barocke Hauptfassade wurde nach dem Brand im Jahre 1700 errichtet. Erst 1937 fand man die Wandgemälde. Links ist der Hl. Christophorus, oben die Heiligen Drei Könige und unten die Schutzmantelmadonna zu sehen. Die auf dem Hauptaltar stehende Madonnenstatue stammt aus dem 15.-16. Jahrhundert. In der Krypta wurden die Machthaber und die prominenten Personen der Stadt begraben. Unter anderem wurden die zwei Kinder von Miklós Jurisics hier beerdigt.

7. Die Reformierte Kirche, Táncsics M. u. GPS: 47.390237 / 16.544470

Aufgrund der geringen Anzahl schlossen sich die lokalen Protestanten den Gemeinden in Egyházasrádóc und Szombathely an. Im Jahre 1933 gründeten sie eine selbstständige Pfarrerei. Im selben Jahr kauften sie ein Gebäude für 3000 Pengő (damalige ungarische Währung), welches früher als Getreidespeicher gebraucht wurde. Dieses wurde später zum Gebetsraum umgebaut. Er wurde 1995 abgerissen, um eine neue Kirche zu bauen.

Zum 60. Jubiläum der Gemeindegründung wurde der Grundstein der neuen Kirche gelegt. Das Gebäude wurde von György Csete entworfen und wurde am 20. August übergeben. Seine Figur erinnert an eine Jurte (traditionelles Zelt der Nomaden), die zur Zeit der Landnahme in Gebrauch war, aber es symbolisiert auch das Zelt des Alten Testamentes. Der Grundriss des zweistöckigen Gebäudes ist achteckig. Im Erdgeschoss befinden sich Räume, die kirchliche Zwecken dienen, in der Mitte steht ein das Leben symbolisierender achtzweigiger Baum. Der oberen Ebene, dem eigentlichen Eingang kann man sich aus zwei Richtungen annähern. Im Zentrum befindet sich der Tisch des Herrn aus Glas, der das Licht durch die sternförmige offene Decke zum Erdgeschoss überträgt.

8. Die jüdische Synagoge, Várkör 38. GPS: 47.391293 / 16.541553

Unter der Herrschaft von Joseph II. und nach 1840 waren beinahe 100 jüdische Bewohner in der freien königlichen Stadt Kőszeg. Zu dieser Zeit konnten sie ihre gemeinsamen Gebete im Ort sprechen. Fülöp Schey, der aus Kőszeg stammte, in Wien lebte und als Großhändler arbeitete, finanzierte die Arbeiten, weil die finanzielle Lage der Gemeinde nicht ausreichend war. Das Gebäude wurde im Dezember 1859 eingeweiht. Es sieht auch in seinem heutigen Zustand schön aus. In dem kreisförmigen, vom Oben beleuchteten Kuppelbau mit zwei Türmen gab es Platz für 100 Männer und auf der mit Eisensäulen unterstützten Empore für 100 Frauen.

Von den zwei Vorgebäuden war das eine ursprünglich als religiöse Schule und das andere als Lehrerwohnung geplant. Die Synagoge dient seit 1944 wegen des Mangels an einer jüdischen Gemeinde keine religiöse Zwecke mehr und seit dieser Zeit verschlechtert sich ihr Zustand kontinuierlich.

9. Die Evangelisch-Lutherische Kirche, Várkör 44. GPS: 47.391672 / 16.540416

Aufgrund des Toleranz-Dekrets von Joseph II. konnte die evangelisch-lutherische Gemeinde, die in dem vorigen Jahrhundert nach Nemescsór gedrängt war, am 30. November 1783 ihre selbsterbaute neue Kirche in Besitz nehmen. Die Tür der Kirche durfte nicht an der Straßenseite liegen und einen Glockenturm durften sie nicht bauen. Die Kirche steht in einem geschlossenen Garten, und versteckt sich bis heute vor den neugierigen Augen. Das Gebäude ist typisch für die Epoche, es ist eine sogenannte Kornkammerkirche, deren Empore aus Holz gezimmert war und die Kapazität der Kirche vergrößert. An ihrem Kanzelaltar zeigt das spätbarocken Altarbild die Szene des letzten Abendmahls. Die Orgel, die von Jakob Jetter fertig gestellt wurde, musste mehrmals wieder renoviert werden.

Im Laufe der Jahre entstand ein evangelisches Zentrum mit Pastorenhäusern, Grundschulen, Realschulen, Krankenhäusern und Vereinsräumen. Der Turm sollte im Jahre 1930 als erstes Element der neuen Kirche durch öffentliche Beiträge errichtet werden. Der spektakuläre Plan scheiterte wegen der Wirtschaftskrise, aber das neue Gebäude der Schule (heute Kindergarten) konnte doch errichtet werden.

10. Kalvarienkirche, Kálvária-hegy GPS: 47.398239 / 16.529714

Die Kalvarien-Kirche wurde zwischen 1729 und 1734 gebaut. Vom Jurisics Platz aus öffnet sich ein hervorragender Blick auf diesen Berg. Im Jahre 1686 stand ein Kreuz an dieser Stelle, neben ihm wurde im Jahre 1715 eine Kapelle dem Hl. Donatus gebaut. Das Kreuz fiel 1726 einem Sturm zum Opfer. So wurde später ein neues Kreuz aus Stein errichtet. Daneben wurde die Heilige Grab-Kapelle aus Holzbrettern gezimmert. Unter der Führung der Jesuiten begann der Kirchenbau. Der Grundstein wurde 1729 gelegt. Eine lokale Legende besagt, dass die Gläubigen etwa 70.000 Stücke Ziegelsteine mit eigenen Händen dorthin trugen. Das Gebäude wurde im Jahre 1734 eingeweiht, aber man musste auf die komplette Einrichtung ein Jahrzehnt warten. Die Bewachung sicherten die Eremiten von 1735 bis 1847. Unter ihnen war der berühmte Graf, Henrik Welsz, der die Bilder der Kirche malte. Im Jahre 1947 wurde die Einrichtung durch Brandstiftung zerstört. Diese ist dann von der Grabkapelle in Ják ersetzt worden. Die Stationen des Kreuzweges wurden erst im Jahre 1686 markiert. 1763 wurden Steinbilder geschaffen, die heute in der Mauer des Kirchenhofes betrachtet werden können. Die Stationsgebäude wurden 1890 erbaut, ihre Gussstücke wurden im Jahre 1890 dort hingebracht.

Fordítás (angol nyelvre): Keresztes Nóra, Angol nyelvi lektorálás: Eliza Plous
Fordítás (német nyelvre):

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