Wandern in der Schulstadt

In Kőszeg, das im 19. und 20. Jahrhundert auch als Schulstadt genannt wurde, gab es im Laufe ihrer Geschichte neben der Lehrerausbildung für Bürgerschulen auch Klein-, Pro- und Hauptgymnasien, Realschulen, Berufsschulen, Lyzeen und Lehrerausbildung.

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Sie wurden entweder von der Kirche, oder von der Stadt, oder vom Staat finanziert. Die Bürgerschulen, die zum Übergangstyp gehörten, wurden vom Staat unterstützt. Die Institute der Grundstufenasusbildung wurden sehr lange von den Eltern und der Stadt bis zur Verstaatlichung (1948) gefördert,

Térkép



Látnivalók



1. Evangelische Oberschule für Mädchen – Gymnasium – Lyzeum – Fachmittelschule für Landwirtschaft, Árpád tér 1. GPS: 47.392308 / 16.539842

In 1899 wurde die von Ludwig Schöne geplante Oberschule für Mädchen eingeweiht, die mit Unterstützung des Transdanubischen Kirchenbezirks funktionierte. Hier konnten sich die die Grundschulstudien beendeten Mädchen einschreiben lassen und bekamen eine den unteren Klassen des Gymnasiums ähnliche Bildung. Daneben konnten sie sich in den Fächern wie Hauswirtschaft und Haushaltsführung ausüben. 1921 wurde die Schule auf 8-Klassensystem erweitert. 1927 wurde sie zum Lyzeum und später, 1942 zu einem Mädchengymnasium entwickelt, das den Namen von Gyurátz Ferenc, dem Gründerbischof erhielt. Ab 1945 gab es auch Unterricht im landwirtschaftlichen Bereich. Nach der Verstaatlichung wurden Techikerausbildungen für Landbau angeboten und später wurde die Schule zu einer Fachmittelschule umgewandelt. 1990 wurde das Bildungsangebot mit den Richtungen des Handels und der Informatik erweitert. Seit 2001 ist wieder die evangelische Kirche der Aufrechterhalter.

2. Ehemaliges Gymnasium, Jurisich Miklós Platz GPS: 47.3898026307668 / 16.540716769744378

Der Wohltäter des von 1677 funktionierenden Gymnasiums war dessen Gründer und Bauherr, György Széchényi, der eine Stiftung mit 60.000 Forint für die Aufrechterhaltung gründete. Das Gebäude wurde von dem Baumeister Pietro Orsolini entworfen, der im Jahre 1680 den Bau beendete. Im Institut unterrichteten Mönchen, bis 1773 die Jesuiten, zwischen 1777-1815 die Piaristen und von 1815 bis 1948 die Benediktiner. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Schule zu einem Gymnasium mit Vierklassensystem reorganisiert und im Jahre 1908 bekam sie ein neues Gebäude und wurde zu einem Gymnasium mit Achtklassensystem erweitert. Das alte Gebäude wurde zum Abriss verurteilt. Seinen Platz zeigen heute die durch die Ausgrabungen zum Vorschein gekommenen Spruren. Die Erinnerungstafeln am Mauer des Ordenshaus verewigen sowohl den Namen von Kristóf Niczky , der zur Zeit von Joseph II die Schule in Kőszeg behielt, als auch die Namen von brühmten Lehrern und Schülern des Gymnasiums.

3. Kelz Adelffy Waisenhaus – Institut für Grundschullehrerausbildung in Kőszeg, Kelcz Adelffy Str. 3. GPS: 47.390233 / 16.541614

Der Vorgängerbau des Kelz-Adelffy Waisenhauses wurde 1741 gegründet. 1749 wurde es von den Jesuiten übernommen, die ein so grosses Institut entwickelt haben, das ES von dem ganzen Transdanubien Kinder empfangen konnte. Seine heutige Form erwarb es nach dem von Menyhért Hefele geleiteten Bau, im Jahre 1781. Am Anfang fand auch der Unterricht der Waisen hier statt, dann besuchten sie gemeinsam mit den Stadtschülern die Schule. Von 1930 wurde es wieder für Unterrichtszwecke genutzt. Zur Zeit zog das 1926 gegründete Internat des Ungarischen Königlichen Staatlichen Institutes für Lehrerausbildung um(, das 1926 gegründet wurde).Sein Rechtsnachfolger ist die Fakultät für Lehrerausbildung in Szombathely. Im Jahre 1958 zog eine koedukative staatliche Grundschule dorthin um, die 1961 den Namen von dem Kuruzenbrigadier Ádám Béri Balogh aufnahm. Seit dem Auszug der Institutes 1989 STEHT das Gebäude leer.

4. Brenner Haus (Nemzeti Oskola/Nationalschule), (Kelz Adelffy Str. 4. GPS: 47.390013 / 16.541598

Das 1842 und einstige Schulgebäude ist heute ein Gemeinschaftshaus und trägt den Namen des seligen János Brenner. Die stadt hat die alte katolische grundschule ausgewachsen, daher wurde im Jahre 1837 ein größeres Grundstück in der Innenstadt gesucht und für 4.000 Forint erworben. 1841 wurde der Bau begonnen und im darauffolgenden Jahr wurde die neue Schule übergeben. An die Fassade wurde die Aufschrift „Nemzeti Oskolák“ (Nationalschulen) bemalt. Hier wurden nur die Klassen der Jungen unterbracht, den Mädchen war ein separates Gebäude gesichert. Hier wurden die einen Beruf auslernenden jungen Leuten in der sog. Sonntagsschuleunterrichtet und hier war dieKunstlschule und auch die Musikschule des Kőszeger Musikvereins. 1871 wurden die Mädchen in das Ordenhaus der Dominikaner umgezogen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden hier auch die Handwerkerlehrlinge unterrichtet. Als dessen Nachfolger ist die 413. Facharbeiterschule für Industrie zu verstehen, die 1967 gegründet wurde und bis 1979 funktionierte.

5. Einstige National- oder Trivialschule (Lateinschule, wo man das Trivium unterrichtete), Kelcz Adelffy Str.13. GPS: 47.389064 / 16.542105

Das genaue Gründungsdatum der ersten Schule in Kőszeg ist unbekannt, im 17. Jahrhundert gab es sicher schon eine. Das Gebäude wurde 1653 fertig gestellt. Es gab zwei Schulmeister, von denen der eine auf Ungarisch, der andere auf Deutsch unterrichtete. Bis 1673 benutzte es die Evangelische Kirche, die hier auch ein Gymnasium hatte. als folge der Reformen von Maria TheresIa wurde die Schulpflicht für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren eingeführt. Zur Zeit lief der Unterricht nicht mehr auf Latein, sondern in eigener Sprache. Auf Grund des neuen Systems gab es drei Klassen für die Jungen, mit den Mädchen hat sich ein Lehrer beschäftigt. Die Bewohner des Kelcz-Adelffy-Waisenhauses wurden auch hier unterrichtet, daher wurde das Gehalt eines Lehrers von der Stiftung übernommen. Die Lehrer erhielten auch hier eine Wohnung, aber als das Gebäude sich als zu klein erwies, wurde ein anderes und größeres aufgebaut.. 1842 wurde DAS Gebäude von der Stadt verkauft und seither funktioniert es als Wohnhaus.

6. Die Bürgerschule, Várkör 35-37. GPS: 47.389681 / 16.542596

Die 1876 gegründete „Ungarische Jungen- und Mädchenschule mit Staatlichen Unterstützung“, funktionierte in dem von der Stadt gekauften Gebäude. Dieser Schultyp konnte zwischen der vierjährigen Grundschule und den Mittelschulen eingeordnet wird en. Mit dem Unterrichtsplan für Vier Jahre war sie mit der heutigen Oberstufe äquivalent.. Sie unterschied sich von den ersten 4 Jahren des Gymnasiums, dass es hier kein Latein unterrichtet wurde. 1901 wurden die Mädchenklassen aufgelöst. Im Jahre 1922 wurde die Schule vom Staatliche übernommen und erhielt den Namen Széchenyi István Ungarische Königliche Staatliche Bürgerschule für Jungen.

In den 1940ern Jahren wurden die Bürgerschulen geschlossen und mit den achtstufigen KLASSIGEN? Grundschulen verschmolzen. Die Staatliche Grundschule für Jungen bekam das Gebäude t. In seinen ehemaligen Räumen befindet sich seit 1984 die Stadtbibliothek.

További információk

Im in klassizistischem Stil errichteten einstigen Musser-Haus ist seit 1984 die Stadtbibliothek untergebracht. Die 1876 gegründete Staatliche Ungarische Hilfsbürgerschule für Knaben und Mädchen nahm in diesem Gebäude seine Tätigkeit auf. Dieser Schultyp entspricht in etwa der heutigen Hauptschule.1901 wurden die Mädchenklassen geschlossen. 1922 kam sie ganz in staatliche Hand und bekam den Namen Széchenyi István Magyar Királyi Állami Polgári Fiúiskola (Széchenyi István königlich ungarische Knabenbürgerschule). In den 1940-er Jahren wurden die Bürgerschulen geschlossen und in die acht Klassen umfassende Grundschule integriert. Die staatliche Knabengrundschule bekam dann dieses Gebäude.
Der Rechtsvorgänger der städtischen Bibliothek wurde 1952 gegründet. Am jetzigen Ort befindet sich die Bibliothek seit 1984. Bei ihrer Eröffnung wurde sie auf ihren 1340 Quadratmetern als eine der zeitgemäßesten Bibliotheken des Landes bezeichnet. Aus wirtschaftlichen Gründen ist die Fläche heutzutage nur mehr 914 Quadratmeter. Als Mittelpunkt des Einzugsgebietes von Güns/Kőszeg versorgt die Bibliothek 14 Ortschaften. Fast 70 000 Objekte umfasst der Bestand der Bibliothek, wovon mehr als 2500 DVDs, 1500 Cds und 120 verschiedene Zeitschriften sind

7. Kindergarten, Várkör Straße 20-22. GPS: 47.38961 / 16.54299

Die Kindergärten verbreiteten sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Ungarn. Der erste, 1869 gegründete Kindergarten wurde vom Kőszeger Verein für Kleinkinderversorgung aufrechterhaltet, das überwiegend durch Spenden zum Geld kam. Der in Kőszeg geborene Fülöp Scey, der in Wien lebende Großhändler ermöglichte 1871 mit einer Spende von 20.000 Forint den Bau eines neuen Gebäudes. Seine einzigen Bedingungen waren die Kinder ohne Religionsunterschiede aufzunehmen und das Institut von der Königin Elisabet zu benennen.

8. Militärschule, J. Kiss Str. 31. (Dr. Nagy László EGYMI (Einheitliche sonderpädagogische Schule) – Die Schule an der Grenze) GPS: 47.392739 / 16.549048

1853 begann man das Gebäude nach dem Reiterkasernenmodell zu errichten, dessen Nutzung als Militäroberschule 1856 begonnen wurde. Seit dem 19. Jahrhundert bis heute erfüllt diese Einrichtung fortwährend eine bedeutende Funktion. 1875 wurde sie für die Sicherung des Offiziernachwuchs der kaiserlich und königlichen Streitkräfte zur Realschule umgewandelt. 1918 wurde aus dem einst gemeinsamen Heeresinstitut die Schule für die ungarischen Streitkräfte. Auch nach dem Friedensvertrag von Trianon wurde die militärische Erziehung an diesem Institut fortgesetzt. Damals nahm sie auch den nahmen Hunyadi Mátyás an. Schüler des Instituts kamen 1945 auf abenteuerliche Weise bis nach Deutschland. Dann wurde die Schule bis 1956 als sowjetisches Lazarett genutzt. 1958 wurde das Nationale Heilpädagogische Institut gegründet, welche heutzutage unter dem Namen Dr. Nagy László EGYMI (Einheitliche sonderpädagogische Schule) geführt wird. Der autobiografisch angehauchte Roman „Die Schule an der Grenze“ vom ehemaligen Zögling Géza Ottlik spielt bekannterweise in diesem Gebäude und der Stadt Güns/Kőszeg.

9. Das Lehrzentrum der Dominikanerinnen, Várkör Straße 34. GPS: 47.390749 / 16.542610

Im Jahre 1868 kamen vier Dominikanerin von Graz nach Köszeg mit dem Vorhaben, einen Ordenshaus und ein Mädcheninternat zu gründen. Da es aber für die Bildungsinstitut eine einzige Kandidatin gab, blieben die Nonnen ohne Einkommen. Der Stadtpfarer kam zur Hilfe, der ihnen die Ausbildung der katholischen Mädchen anvertraute. 1874 wurde ihr Institut für Lehrerinausbildung eröffnet, wozu auch eine Schule für das Praktikum gehörte. 1895 setzten sie die ersten Mädchenklassen in der Bürgerschule in Gang. Daran schloss sich das Institut für Ausbildung von Bürgerschullehrerinnen an, das der Staat 1926 nach Szeged verlegte. Das Gebäude gewann seine heutige Form schon im Jahre 1929. Bei der Verstaatlichung wurde es zum Staatlichen Institut für Grundschullehrerbildung und zur StaatlichenGrundschule für Mädchen zerteilt. Das erste wurde nach Szombathely umgesiedelt, das andere nahm später den Namen Zsuzsanna Kossuth auf.Seit 1995 funktioniert sie als kirchliche Schule.

10. Die evangelische Schule, Várkör Str. 44. GPS: 47.391103 / 16.540755

Durch das Toleranz-Dekret von Joseph I. bakam die evangelisch-reformierte Kirche die Möglichkeit, in Kőszeg wieder Schule zu gründen. Ein Lehrer beschäftigte sich mit den Mädchen und zwei weitere Lehrer mit den Jungen. Nach dem Studienabschluss konnten die Jungen im Latein- oder Kleingymnasium ihre Kenntnisse erweitern. Das berühmte Institut besuchten Schüler aus vielen Komitaten. 1843 hat die Kirche ein eigenständiges Schulgebäude in der Gyöngyös Straße erhalten. 1868 wurde die von dem Volksschulgesetz vorgeschriebene Grundschule mit vier Klassen ausgestaltet. 1930 wurden die früheren Räume zu klein und die Gemeinde liess ein neues Gebäude bauen. Nach der Verstaatlichung wurde hier der städtische Kindergarten untergebracht, der heute den Namen Zentralkindergarten für Kunst hat.

11. Miklós Jurisics Gymnasium GPS: 47.387521 / 16.536203

1883 hat Ágoston Trefort das erste Mittelschulengesetz verfasst, in dem der Schulstoff festgehalten und die Praxis der Verfertigung des Lehrplans eingeführt wurde. Aufgrund dieses Gesetzes wurde in Kőszeg der fachspezifische Unterricht umgesetzt. Die Kőszeger Abgeordnetenversammlung gründete eine Stiftung zur Aufbauung des Hauptgymnasiums. Sie schloss einen Vertrag mit den Benediktiener ab, dass sie dort unterrichten werden, sie erwarb sowohl das Grundstück von der Familie Eszterházi, als auch die notwendigen Genehmigungen von dem Herrscher und im Jahre 1908 entstand das Gebäude in der Hunyadi Straße. (wir finden den Namen Alfréd Hajós in der Gruppe der Architekten). Seit dem Schuljahr 1909 / 1910 entstand das 8Klassensystem. Die Ereignisse des zweiten Weltkrieges beeinflussten lediglich das Schuljahr 1944/45, als das Gymnasiumgebäude zuerst der Sitz des deutschen Generalkommandos und später Lazarett wurde. Am 13. August 1948, aufgrund des XXXIII. Gesetzes vom Jahre 1948 wurde das Institut, samt seinen Ausstattungen, den dazugehörigen Grundstücken und den Lehrern in staatlicher Behandlung geraten. Es bekam den Namen Miklós Jurisich Staatliches Gymnasium. Die letzten, noch im Achtklassensystem lernenden Schüler absolvierten das Abitur im Schuljahr 1951/52. Infolge der Verstaatlichung wurden die Ordenslehrer entlassen und die Lehrerkraft des evangelischen Mädchengymnasiums, der Militärmittelschule sowie die von Szombathely versetzen Lehrer prägten den Lehrkörper der neuen Schule.

Fordítás (angol nyelvre): Keresztes Nóra, Angol nyelvi lektorálás: Eliza Plous
Fordítás (német nyelvre):

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